Jumanji: Willkommen im Dschungel

„Jumanji: Willkommen im Dschungel“ erschien 2017 im Dezember in den deutschen Kinos und ist ein witziger Fantasyfilm mit einer bekannten Besetzung – unter anderem Jack Black („Gullivers Reisen“), Karen Gillian („Doctor Who“, „Guardians of the Galaxy“) und auch Dwayne Johnson („Baywatch“, „Fast and the Furious 6-8“).

Der Film handelt von vier Jugendlichen: Martha, Bethany, Spencer und Anthony „Fridge“ Johnson. Aus verschiedenen Gründen werden sie zum Nachsitzen verdonnert und sollen den Schulkeller aufräumen. Dort finden die Jugendlichen ein Spiel, in das sie hineingesogen werden. Die vier landen in der Region Jumanji, auf der ein Fluch lastet, den sie nur beheben können, indem die Abenteurer wider Willen das Spiel durchspielen und „Das Auge des Panthers“ zurück in eine Statue stecken. Das wird nicht einfacher, wenn die Gruppe dann auch noch mitten im Urwald landen und einen übermächtigen Gegner haben. Aber das kennt man ja in weiteren Videospielen * hust * Destiny * hust, hust *

Es gibt auch noch andere altbekannte Videospielelemente, zum Beispiel drei Leben, Wiedereinstieg oder auch Stärken und Schwächen der Figuren.

Natürlich gibt es auch Situationen, in denen ihr größtes Problem sie selbst sind. Das It-Girl muss dann mit einem männlichen Körper klarkommen und der Footballspieler ist plötzlich ein dicker Zoologe.

Mir persönlich hat dieser Film echt gut gefallen, weil ich ein großer Videospielfan bin. Jedoch ist der Film auch was für nicht so eingefleischte Gamer, da einiges Essenzielles auch erklärt wird.

An humoristischen Szenen mangelt es nicht, was womöglich auch an der Regie liegt, da Jake Kasdan („Bad Teacher“) mit einigen früheren Werken begeistert hat. Es gibt viele gute Zitate, jedoch ist der Film auch schön umgesetzt. Insbesondere die Drehorte, die auf Hawaii liegen, kann man wiedererkennen.

Auch auf kleine Details wird immer geachtet. Na ja, fast immer:

JEDES GUTE SPIEL HAT EINEN ENDBOSSKAMPF, NUR JUMANJI NICHT!!!

Das ist leicht enttäuschend, aber das Ende ist trotzdem nicht langweilig. Es hat sich alleine für Dwayne Johnsons Intensität gelohnt ins Kino zu gehen.

Der Film ist ab 12 freigeben und hat bei der Rezensionswebsite „Rotten Tomatoes“ eine gute Bewertung von 75% erreicht. Es wurde 1995 ein erster Teil veröffentlicht, den man jedoch nicht gesehen haben muss.

Bewertung auf einer Skala von 1 bis Panther: Elefant. Im Klartext: von 1-10: 9,75

Mein persönliches Lieblingszitat: „ZOOLOGIE, BITCH!“

3 Kommentare

  1. kinder bueno sagt:

    Ich finde du hast eine gute Rezension geschrieben, doch du solltest an deinem Ausdruck arbeiten.

  2. Ich persönlich finde, dass der Film gut zusammengefasst wurde. Jedoch gibt es einige Formulierungen und Fremd- bzw. Jugendwörter, die ich nicht verstehe.

  3. Baum sagt:

    Ich fand den Artikel gut und würde m,ir den Film dann warscheinlich auch angucken!

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